Auftakt-Niederlage in Esslingen

Veröffentlicht am 12.10.2025

Und jährlich grüßt .. Erneut war für die Eisbären in Esslingen nichts zu hohlen, wenngleich man sich auf Augenhöhe mit der ESG duellierte, in Führung gehen konnte, aber nach dem späten Rückstand für die offensive Bemühungen in der Schlußphase bestraft wurde.

ESG Esslingen

ESG Esslingen

 
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Eisbären Eppelheim

Eisbären Eppelheim

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Der ESG-Fluch bleibt bestehen. Bereits vor dem Spiel waren dunkle Wolken über dem Icehouse aufgezogen. Der Kader dezimierte sich gegenüber dem Testspiel durch Verletzungen und Krankheiten weiter, so dass gerade 3 Reihen zur Verfügung standen. Der verletzte Kapitän Roman Gottschalk musste zudem kurzfristig als Coach einspringen, da sich auch Neu-Coach Sinn kurzfristig auf die Ausfallliste gesellte. Zudem verletzte sich Moritz de Raaf kurz vor Schluß wohl schwerer am Knie und wird den Eisbären voraussichtlich einige Zeit fehlen.

Das Spiel selbst war dagegen deutlich ausgeglichener als befürchtet. Es entwickelte sich von Beginn an ein Spiel auf Augenhöhe, welches zunächst an guten Torchancen geizte weil beide Defensiven früh störten. Der vermeintliche Führungstreffer der Eisbären wurde zudem wegen Torraum-Abseits nicht anerkannt.

Zur Spielhälfte eröffnete Maurice Ullrich nach einer stärkeren Drangphase des ECE, stark nachsetzend brachte er die Eisbären in Front (30.). Doch diese Führung sollte nur kurz anhalten, in Überzahl schlug die ESG zurück (33.). Mittlerweile hatten auch beide Goalies zahlreiche Chancen sich auszuzeichnen, dass die Fehler in beiden Defensivreihen zunahmen.

Das Spiel blieb auf Messers schneide und konnte jederzeit in eine der Richtungen kippen. Diese war nach einem Wechselfehler der Eisbären auf Seiten der ESG, die plötzlich freistehend vor Nico Ulrich auftauchte und die erste Führung zur Folge hatte (56.), nachdem man kurz zuvor noch aussichtsreich auf der anderen Seite die eigene Führung ausließ. Die Reaktion der Eisbären war da, doch das offensive Risko wurde bestraft. Zunächst konnte die ESG auf 3:1 erhöhen, ehe beim "All-In" mit 6. Feldspieler auch der Empty-Net-Treffer zum 4:1 fallen sollte, der nicht mehr ins Gewicht fallen sollte, aber das Ergebnis höher aussehen lässt, als das eigentliche Spiel hergab.


Für die Eisbären spielten:
T Ulrich, Luksch (n.e.)
V Sofian, Fichter, Pniewski, Grossmann, Lather, Patschull
S Bruno, L. Gerber, De Raaf, Ullrich, Weber, Haas, Metzner, Schlager, Bachstein

Spielbericht:

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